13. Januar 2012
von Michael W. Pleitgen
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Fachhandelspreis – jetzt bewerben

„Der Fachhandel ist der wichtigste Absatzmittler für Deutschen Wein – vor allem, wenn es um hochwertige Weine geht“ sagt der WEIN+MARKT Chefredakteur Werner Engelhard „dem wollen wir mit diesem Preis Rechnung tragen. Weiterlesen

2. November 2010
von Michael W. Pleitgen
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GFK-Zahlen: Mit gemischten Gefühlen in die Endrunde

„Konsumenten schalten einen Gang zurück“ kommentiert die Wirtschaftswoche die GFK-Zahlen für November. Schaut man sich die Zahlen an, erwarten die Deutschen ein Konjunkturhoch, wollen sich jedoch bei Ausgaben und Anschaffungen zurückhalten. Weiterlesen

23. März 2010
von Michael W. Pleitgen
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Prowein 2010: wirklich Grund zum Feiern?

„Was gibt es hier zu feiern?“ fragen ausländische Prowein-Besucher und können es zum Teil nicht fassen, was sie in den Düsseldorfer Messehallen erleben. Die Stimmung ist (bei den deutschen Austellern und Besuchern) eindeutig besser, als die Lage. Weiterlesen

26. August 2009
von Michael W. Pleitgen
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Silberstreifen noch nicht sichtbar

Optimismus macht sich auf den Titelseiten breit: die Gastronomen blickten laut AHGZ-Monitor im Juli etwas zuversichtlicher in die Zukunft als noch einen Monat davor und die Absatzzahlen für Wein waren im Lebensmittelhandel „gar nicht so übel“, wie Wein+Markt titelte. Spricht man allerdings mit Winzern und Genossen, sieht die Situation etwas anders aus. Weiterlesen

8. Mai 2009
von Michael W. Pleitgen
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Darwin läßt grüßen: den Kleinen geht es an den Kragen

Eigentlich, so Rob McMillan, passiert jetzt alles nur etwas schneller: seit langem anstehende Probleme resultierend aus schlechtem oder nicht exsitierendem Marketing brechen an die Oberfläche. Zu langsam, zu teuer, zu unbekannt, zu klein – survival of the fittest. Die Überlebenden werden stärker und marktorientierter sein. Weiterlesen

11. März 2009
von Michael W. Pleitgen
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Europas Winzer sollen wieder für den Markt produzieren

Wenn Lars Hoelgaard lacht, dann ist das eher leise und auch immer so ein bißchen nach innen. Bei unserem Gespräch ist er sehr konzentriert, hört genau zu. Manchmal sagt er: „Ich muß jetzt aufpassen, was ich sage“ und wird dann ganz ernst. Trotzdem paßt der sympatische, oft etwas nachdenkliche Däne mit dem Dreitage-Bart nicht zu dem Bild, das seine Gegner gerne von ihm zeichnen: der bauern- und winzerfressende neoliberale EU-Direktor aus Brüssel, oberster Wein- und Agrar-Beamter Europas. „Unser Ziel in Brüssel sollte es eigentlich sein, daß wir uns überflüssig machen. Der Markt soll sich selbst regulieren, wo es geht“ sagt er. Weiterlesen