4. Oktober 2011
von Michael W. Pleitgen
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Wie man aus einem alten Hut einen neuen Aufreger macht

Gentechnisch veränderte Weinhefe – schon lange habe ich darauf gewartet, daß ein schreibender Kollege sich einmal dieses Themas annimmt. Weiterlesen

29. September 2011
von Michael W. Pleitgen
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Grand Cru aus dem Supermarkt

Chateau Talbot 2008 für 43,10 Euro oder Chateau d’Yquem 1998 für 149 Euro. Es ist keine Schande, sich aus dem Supermarkt mit Grand Crus zu versorgen. Ein Gr0ßteil der französischen Wein-Liebhaber tut es schon seit Jahren. Weiterlesen

15. August 2011
von Michael W. Pleitgen
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Grenzwertig oder ganz normal? eine Wein-PR-Kampagne

Im Katalog der Marketing-Maßnahmen finden sich auch Public Relations (PR). Zur Zeit berichten etliche Wein-Medien über den Ablauf und die Kosten einer solchen PR-Maßnahme, die der bekannte spanische Master of Wine Pancho Campo für die Region Navarra durchführte. Zielgebiet war der amerikanische Markt. Als meinungsbildendes Medium hatte man sich wohl Robert Parkers Wine Advocate ausgesucht. Weiterlesen

20. Juni 2011
von Michael W. Pleitgen
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Weinblogs: Wie dynamisch ist die Szene noch?

Wie lebendig die Weinblogger-Szene ist, konnte man beim ersten VINOCAMP am letzten Wochenende live erleben. Die Szene hat sich seit 2008 recht dynamisch entwickelt – ist allerdings nach eigenem Empfinden in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden. Über diesen Eindruck sprach ich am Rande des VINOCAMPS mit Theo Huesmann. Weiterlesen

13. Mai 2011
von Michael W. Pleitgen
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Kritik ist die Kunst der Beurteilung – der Blogger als Weinkritiker

Wird ein Kritiker, auch ein Wein-Kritiker seinem Namen erst gerecht, wenn er kritisiert? Nirgendwo steht geschrieben, daß Kritik immer negativ sein muss. Wie gehe ich mit den Mustern, den Einladungen und den Reisen um? Weiterlesen

11. Mai 2011
von Michael W. Pleitgen
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Vom Wein probieren und Wein beurteilen

„… ein übler Nebeneffekt der Weinschreiber-Schwemme [ist] …, dass niemand mehr glaubt, das Verkosten erst einmal einigermaßen lernen zu müssen, bevor er es öffentlich betreibt…“ schreibt Marcus Hofschuster. Trainingsgrad und Expertise haben einen großen Einfluss auf die sensorische Wahrnehmung von Wein. Weiterlesen